Über Alexander Marcus
Jugendidol, YouTube-Ikone oder Electropoppionier – das alles lässt sich auf mit einem Namen zusammenfassen: ALEXANDER MARCUS. Schlagertexte im Electronic-Music-Gewand? Das geht bei ALEXANDER MARCUS ohne Probleme! Er selbst wählt für seine Musik den Begriff Electrolore und beschreibt damit das musikalische Extrem, in dem er sich befindet: zwischen Electro und Folklore. Einfach einzigartig!
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Alexander MarcusDa gibt's ein Land in dem die Liebe regiert / Komm mit mir, nach Papaya / Dort wo am Horizont die Sterne uns scheinen / Möcht ich mit dir für immer allein sein.
Biografie von Alexander Marcus
Mit ALEXANDER MARCUS hat Felix Rennefeld, so sein bürgerlicher Name, eine Kunstfigur erschaffen, die alle Genregrenzen sprengt. Seinen Schlagertexten wie aus dem Klischeebilderbuch verpasst ALEXANDER MARCUS mit elektronischen Club-Klängen einen modernen Anstrich. Dabei kommt eine extrem tanzbare Mischung heraus, die einem beim Hören unwillkürlich ein Grinsen ins Gesicht treibt. Dafür sorgt auch ALEXANDER MARCUS selbst, der durch Trashanleihen, wie seinen stets präsenten Plastikglobus „Globi“ oder offen zur Schau gestellten Drogenkonsum, keinen Zweifel daran lässt, dass er sich und seine Musik ironisch betrachtet.
ALEXANDER MARCUS' Musik
ALEXANDER MARCUS‘ Werdegang als Musiker ist ungewöhnlich. Als kleiner Junge war er Teil der volkstümlichen Kindertanzgruppe Edelweißchen, wo wohl die Wurzeln für seine spätere Schlagervorliebe liegen. Mit 18 zog er nach New York und lebte dort ein paar Jahre. In Miami schlug er sich als Tennislehrer durch, wo er den Studiobesitzer der bekannten Criteria Studios unterrichtete. Dort nahm er seine ersten Tracks auf: deutsche Schlagertexte auf modernen Beats. Zurück in Deutschland wurde ALEXANDER MARCUS durch seine YouTube-Videos bekannt, in denen er diese Kunstfigur in allen möglichen Lebenslagen zeigt. Im Baggersee schwimmend, besingt ALEXANDER MARCUS die exotische Papaya, in einer kargen Wohnung führt er in „Ciao Ciao Bella“ in pinkfarbener Hose einen Tanz für eine Frau auf. Zu finden sind diese Hits auf seinem ersten Album „Electrolore“ (2008). Darauf folgten drei weitere: „Mega“ (2009), „Glanz & Gloria“ (2012) sowie „Kristall“ (2014). 2017 brachte ALEXANDER MARCUS „10 Jahre Electrolore – Das ultimative Album“ heraus, das die besten Hits der vorangegangenen Alben sowie einige neue Songs vereint. Auf seinem Album „Magic Galactic Megamix“ (2018) tanzt er den „Homo Dance“ und legte mit „Pharao“ (2019) nach.
Partymacher mit Kultstatus
Auf ALEXANDER MARCUS‘ Konzerten kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen: Studierende, Clubgänger:innen, Ballermannfans – und alle feiern gemeinsam zu seiner Electrolore, als gäbe es kein Morgen mehr. Dass ALEXANDER MARCUS Kult ist, wird spätestens dann klar, wenn das Publikum jede Zeile seines Hits „Papaya“ mitsingen kann. Und wenn der Künstler eine seiner ausgefeilten Tanzchoreografien hinlegt, für die er mit seinen Videos bekannt wurde, gibt es kein Halten mehr.
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