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Asaf Avidan

Über Asaf Avidan

Asaf Avidan

Wenn das Stimmwunder ASAF AVIDAN anfängt zu singen, dann ist Gänsehaut garantiert, denn Klangfarbe und Virtuosität sind vergleichbar mit Größen wie Bob Dylan oder Janis Joplin. Sein wunderschönes Akustik-Herzschmerz-Lied „Reckoning Song“ ist in der Version von DJ Wankelmut zunächst zu einem viralen Phänomen und dann im Sommer 2012 zu einem internationalen Hit geworden und hat den 1980 in Israel geborenen Musiker vom Geheimtipp zum Star katapultiert.

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Biografie von Asaf Avidan

Die androgyne Wahnsinnsstimme fasziniert Hörer auf der ganzen Welt. Man kann kaum glauben, dass dieser geborene Musiker nicht schon sein ganzes Leben lang singt. Doch es stimmt, erst spät, mit Mitte zwanzig entdeckt ASAF AVIDAN seine eigene Stimme, erobert die vorher nur phasenweise genutzte Gitarre und beginnt sich musikalisch auszudrücken.

2006 erscheint die Debüt-EP „Now That You’re Leaving“ auf dem von ASAF AVIDAN selbst gegründeten Label Telmavar Records und für die Live-Auftritte gründet AVIDAN die Band ASAF AVIDAN & THE MOJOS. Die Folgealben „The Reckoning“ (2008), „Poor Boy/Lucky Man“ (2009) begeistern nicht nur die Kritiker, auch die Fangemeinde wächst beachtlich, so dass ASAF AVIDAN & THE MOJOS in Israel schließlich sogar in großen Hallen und im Vorprogramm von Größen wie Morissey, Bob Dylan oder The Who spielen.

Nach dem dritten Album „Through The Gale“ (2010) legt AVIDAN 2011 dann eine Kreativpause ein, um sich auf Solopfade zu begeben. Er tourt mit einer Cellistin mit Akustikprogramm durch Israel, Frankreich und Deutschland und nimmt aufgrund der positiven Reaktionen ein Akustikalbum auf, das unter anderem auch den „Reckoning Song“ enthält…

Während die Wankelmut-Version „One Song“ im wahrsten Sinne des Wortes durch die Decke geht, bleibt sich ASAF AVIDAN mit seiner unverkennbaren Art treu und veröffentlicht im September 2012 sein erstes Soloalbum „Different Pulses“. „Different Pulses ist eine anspruchsvolle Musikgalerie, mit elektronischen Einflüssen, kosmischen, melancholischen Klängen, die sich mit starken, energetischen Stücken ablösen“, schwärmt darüber Die Zeit. 2015 erscheint das Album „Gold Shadow“ über das laut.de urteilt: „Großer Wurf, der das Zeug zum Klassiker hat.“