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Über das Event
Die walisische Alternative-Rock-Band FEEDER kehrt im Mai 2025 für 2 Konzerte nach Deutschland zurück! FEEDER eroberten 2001 den Mainstream, nachdem sie die Single „Buck Rogers“ aus ihrem Album „Echo Park“ veröffentlicht hatte. Heute kann die Band drei Platin-, zwei Gold- und ein Silber-Album vorweisen und auf eine großartige Diskografie aus hymnischer Rockmusik mit Titeln wie „Just The Way I'm Feeling”, „Buck Rogers”, „Feeling A Moment”, „High”, „Borders”, „Just a Day”, „Torpedo” und „Fear of Flying” zurückblicken. In Köln und Berlin können sie nun endlich wieder live erlebt werden.
Tickets für die FEEDER Konzerte der Red Tour 2025 gibt es ab sofort im myticket Presale!
Über Feeder
Von der Fachpresse einst als Antwort auf die Smashing Pumpinks bezeichnet, rocken FEEDER auch nach mehr als 30 Jahren weiterhin das Haus. Seither waren sie immer in den Charts vertreten und auf der Bühne keine Unbekannten. Mit über 7 Millionen verkauften Tonträgern haben sie auf der ganzen Welt gespielt und ihre hymnische Rockmusik zu alten und neuen Fans gebracht, immer mitreißend und immer feierlich. Titel wie „Just The Way I'm Feeling”, „Buck Rogers”, „Feeling A Moment”, „High”, „Borders”, „Just a Day”, „Torpedo” und „Fear of Flying” sind nur einige der 26 Top-40-Hits, die die Band im Laufe der Jahre verzeichnen konnte. Außerdem gab es 2006 eine Doppel-Platin-Single. >
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Biografie von Feeder
Nach dem Ausstieg ihres Bandkollegen aus der Band Raindancer entschlossen sich die Waliser Grant Nicholas (Gitarre), Jon Lee (Drums) und Simon Blight (Bass), alleine weiterzumachen. 1992 starteten sie unter dem Namen Reel, und der Namenswechsel ging Hand in Hand mit einem einer stilistischen Neuausrichtung einher. Stand Raindancer noch in der Tradition elektronisch-akustischer Gitarrenklänge, widmeten sich die Jungs dem aufstrebenden Alternative Rock.
Mit dem Ausscheiden Jon Blights und dessen Ersatz Taka Hirose kam der zweite Namenswechsel. FEEDER war geboren, verzichtete aber auf einen erneuten Stilwechsel. Zum Glück! Laut Grant geht der Name auf einen Fisch zurück, den er in seiner Kindheit als Haustier gehalten hatte. Mit der fischigen Herkunft des Namens spielte die Band immer wieder in ihrer Artworkgestaltung. Über 40 Singles und 10 Alben haben FEEDER im Laufe ihrer Karriere veröffentlicht, ihren Höhepunkt in den ersten fünf Jahren der 2000er erreicht. Das Album Pushing the Senses erreichte 2004 Gold in den britischen Albumcharts. Auch außerhalb des Königreichs nahm ihre Bekanntheit rasch zu, und schon bald wurden ihre Songs in den Alternative-Rock-Radios wie XFM rauf und runtergespielt.
Doch die 2000er boten nicht nur Grund zum Feiern. Mit dem Tod Jon Lees im Jahre 2002 sollte sich FEEDERs Sound noch einmal grundlegend ändern. Die Band verarbeitete ihren Verlust im Album Comfort in Sound. Die düsteren Themen des Albums rückte die Band auch international ins Rampenlicht, und bis heute ist Comfort in Sound das kommerziell erfolgreichste Album der Band geblieben. Allerdings fanden Grant Nicholas und Taka Hirose nie einen festen Ersatz für ihren verstorbenen Freund, sodass sich im Lebenslauf der Band Kollaborationen mit den unterschiedlichsten Schlagzeugern finden. Und das ist sicherlich auch ein Teil des Erfolgsgeheimnis.