Über Fury In The Slaughterhouse
Gegen den Trend gewinnt: Ende der 80er setzen die fünf Hannoveraner von FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE auf englische Texte zu ehrlicher Rockmusik statt Neue Deutsche Welle und werden so schließlich auf der ganzen Welt berühmt!
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Fury In The SlaughterhouseAnd this is not the time to wonder / And this is not the time to cry.
Biografie von Fury In The Slaughterhouse
Als im Dezember 1986 die Brüder Kai und Thorsten Wingenfelder zusammen mit Rainer Schumann, Christof Stein-Schneider und Hannes Schäfer die Band FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE hätte wohl keiner von ihnen mit solch einem Erfolg gerechnet: Die fünf Jungs aus Hannover erspielen sich in Windeseile einen Ruf als ausgezeichnete Live-Band, der eingängige Rock-Sound und Kai Wingenfelders einzigartige Stimme begeistern und schon 1988 spiele FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE in ausverkauften Hütten.Die ersten Alben „dto.“ (1987), „Fury In The Slaughterhouse“ (1988) und „Jau!“ (1990) erscheinen in rascher Folge und schaffen es in die Top 50 der deutschen Charts. Mit „Pure Live“ (1992) klettern FURY dann auf Platz 21 und halten sich fortan mit ihren Alben im Top-20-Bereich. Den internationalen Durchbruch schafften FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE schließlich 1993 mit dem Album „Mono“, das unter anderem Singles wie „Radio Orchid“ und „Every Generation Got Ist Own Disease“ enthält
Nach zahlreichen weiteren Alben, Top-Ten-Platzierungen, Preisen, Echo-Nominierungen, Goldauszeichnungen und ausverkauften Tourneen lösen sich FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE 2008 nach einer ausgedehnten Abschiedstournee auf, erfreuen ihre Fans aber auch später immer wieder mit vereinzelten Auftritten. Über vier Millionen Alben haben FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE verkauft und als eine der wenigen deutschen Bands sogar Nordamerika erobert. In 30 Jahren Bandbestehen können die Musiker auf mehr als 1.000 Konzerte zurückblicken.